Wochen(glück)-Rückblick KW 19

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Was hat Dich in dieser Woche glücklich gemacht? 

Diese Frage stellt Denise auf ihrem Blog jede Woche. Ich möchte jetzt auch daran teilnehmen :-)

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1. Die neue Kosmetiktasche von der Taschenspieler-II-CD, die momentan die Wickelsachen meines Sohnes enthält.

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2. Die wunderbare Pizza, die mir in dieser Woche so gut gelungen ist. Nach diesem Rezept hier *klick*

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3. Das Paspel, was jetzt auf seine Verarbeitung wartet. Ich habe gerade erst mit der Kugeltasche entdeckt, wie wunderbar man damit arbeiten kann. Ein wenig Paspel hat bereits Verwendung gefunden. Und es hat mich glücklich gemacht, dass der Mini mich hat nähen lassen, und dabei fröhlich geknetet hat.

Foto 3-14. In dieser Woche wurde das Startdatum der Serie zu einem meiner Lieblingsbücher bekannt gegeben. Ich kann es kaum erwarten :-)

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5. Ein neues Backrezept, das ich gestern ausprobiert habe. Der Apfel-Rhabarber-Crumble-Kuchen schmeckt übrigens auch toll zum Frühstück. Das Rezept stammt passenderweise von Fräulein Ordnung.

Foto 56. Meine neue Kameratasche inklusive Kameraband ist gestern Abend noch fertig geworden und ich liebe sie! Mehr dazu am Donnerstag im Blog.

FotoHabt ein schönes Wochenende :-)

 

 

 

RUMS #19/14: die Kosmetiktasche der Taschenspieler-II-CD für mich

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Ich konnte nicht widerstehen. Die Kosmetiktasche, die in dieser Woche im Sew along bei Emma genäht wird, finde ich toll. Von diesen kleinen Taschen kann ich nicht genug haben und diese Tasche hebt sich durch die Falten so toll hervor. Ich hatte endlich Gelegenheit ein paar ältere Stoffschätze aufzubrauchen und das Ergebnis kann sich sehen lassen :-) Aber werft selber einen Blick darauf:

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Auch mit diesem schönen schlichten Gelb macht sich der Schnitt toll und ich werde diese Tasche nicht zum letzten Mal genäht haben.

An der Seite ist noch ein wenig Webband als Farbklekse.

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Eigentlich sollte noch eine schöne Stoffblume auf dieses Täschchen, aber wie das öfter ist, konnte ich die Blume gestern nirgends finden. Dabei fiel sie mir in dieser Woche öfter in die Hände. Wahrscheinlich wird sie in den nächsten Tagen in einer von Minis Spielkisten wieder auftauchen und dann bekommt sie ihren Platz.

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Auf diesem letzten Bild ist die Tasche leer und man kann die Falten besser sehen. Sie fallen schön fluffig. Und dabei waren sie so einfach und schnell einzunähen. Das hätte ich nie gedacht.

Und da dieses Täschchen ganz für mich ist, geht es direkt wieder zu RUMS und zu Taschen und Täschchen im Mai.

RUMS #18/14: Bobbinwork auf einer Wildspitz für meine Kugeltasche

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Ich war wieder in einem Nähkurs. Der Zweite bisher. Dieses Mal ging es um Bobbie-Work. Ich hatte vorher nie etwas davon gehört. Aber der Effekt sieht toll aus und man kann gut damit spielen.

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Bobbin-Work ist nähen mit dem Unterfaden. In meinem Beispiel ist er pink und der Oberfaden ist als Kontrast weiß. Für Bobbin-Work braucht man dickeren Unterfaden. Er wird aufgespult und kommt in die Spulenkapsel. Diese muss leichter eingestellt sein. Ich habe mir jetzt eine zweite Kapsel extra dafür gekauft, damit ich meine normale nicht verstellen muss. Wenn man dann die Spule am Faden oben festhält, muss sich die Spule langsam abwickeln können, sonst ist die Spannung noch zu stark eingestellt und man muss noch ein wenig weiter die Spannung lockern. Wenn dann alles wie gewohnt in die Maschine eingebaut ist, kann es losgehen.

Auf die linke Stoffseite kommt Stickvlies. Darauf kann man sein Muster zeichnen. Wenn man wie ich Schrift sticken möchte, sollte man daran denken, die Vorlage spiegelverkehrt auf das Stickvlies zu übertragen. Gestickt wird dann mit dem Stickvlies nach oben d.h., die rechte Stoffseite schaut zur Maschine.

Dann habe ich losgelegt. Ich hatte einen Fuß, bei dem ich sehen konnte, wo ich hin nähe und bin einfach der Vorlage gefolgt. Bei dem Herzen bin ich nach innen immer kleiner geworden und habe es so ausgemalt.

Wenn man mit dem Teil fertig ist, dann zieht man alle dicken Unterfäden mithilfe einer Nadel auf die Seite vom Stickvlies durch und verknotet die Enden. Fertig :-)

Mein erster Versuch ist noch nicht perfekt geworden, aber ich finde, es kann sich sehen lassen und so habe ich  das Stoffstück weiter zur Wildspitz vernäht. Immerhin brauchte ich ja noch etwas Passendes zu meiner Kugeltasche von Farbenmix ;-)

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Ich habe den größten Teil davon im Garten genäht. Das Wetter war einfach zu schön, um drinnen zu sitzen und so war der Mini auch zufrieden.

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Und jetzt eröffne ich den Rest der Bilderflut.

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Die Stoffe sind passend zur Kugeltasche ebenfalls aus Swafing Stoffen genäht. Ich habe mich richtig in den Moskau-Stoff verliebt. So einen guten Stand hatte noch keine Wildspitz von mir gehabt. Und die Sterne ließen sich auch super verarbeiten. Da es ja beschichtete Baumwolle ist, musste ich dieses Mal auf Stecknadeln verzichten und habe nur mit Markierungen und Wäscheklammern gearbeitet. Für die Markierungen habe ich einen Filzstift genommen, der nach 24, bzw. 48 Stunden (je nach Filzstiftende) wieder verschwindet. Allerdings war draußen so viel Licht, dass diese Zeit auf etwa 10 min zusammenschrumpfte. Da musste ich die Markierungen öfter nachzeichnen. Aber ansonsten hat es gut funktioniert.

Als Verschluss gab es zwei Magnetknöpfe. Das Portemonnaie hat einen super Stand und lässt sich gut nutzen. Ich bin wirklich begeistert. Der Moskau-Stoff ist schon für zwei weitere Taschen eingeplant. :-)

Und nun zu guter Letzt, ab mit der Wildspitz zu RUMS.

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RUMS #17/14: neue Sofakissen und ein kleines nachträgliches Nähmalen Oster-DIY

Ich nähe jetzt bereits seit 2 Jahren und ich habe jetzt erst Kissen für mein eigenes Sofa genäht. Das wurde auch Zeit, oder? ;-)

Ein Kissen gab es schon, aber es wurde direkt verschenkt. Es war das Geburtstagsgeschenk für den Freund meiner Mini-Patin. Und es wird sehr geliebt. Ja, auch Männer können sich über ein Kissen freuen, solange das Motiv stimmt. Ich sage nur Fußballfan….

Nun aber zurück zu meinen neuen Kuschelkissen. Hier gab es nicht nur die Kissen für mich als Premiere, nein, ich habe auch zum ersten Mal Flexfolie und Paspel benutzt. So hatte ich bei der Tasche von letzter Woche schon etwas Übung. Und nicht zu vergessen das Nähmalen. Es war das erste richtig große Nähmalprojekt, das ich gemacht habe.

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Man sieht, dass die Stile vom Nähmalen und Plotten sich sehr unterscheiden. Ich mag jede Variante sehr.

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Diese Flexfolie war und ist immer noch sehr schwierig. Es war der erste Versuch. Die Cameo hat die Flexfolie super geschnitten und entgittern ließ sie sich auch gut. Auch wenn ich den einen Strich unter Home vergessen habe – Anfängerfehler ;-) Beim Aufbügeln mit dem Bügeleisen war sie nicht mehr ganz so hilfsbereit. Teile des Bildes wollten einfach nicht kleben bleiben und auch heute noch sind Teile von 2 der Herzen nicht ganz fest. Ich werde wohl noch einmal drüber gehen müssen. Vielleicht stimmte meine Bügeleisentemperatur nicht, oder ich habe zulange gebügelt. Alles Erfahrungswerte, die ich erst einmal sammeln muss. Aber das wird noch werden.

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Das war das erste Mal, dass ich Paspel verwendet habe. Ich habe es aus Schrägband und einer Kordel selber gemacht. Das ist so einfach. Das Schrägband wird aufgefaltet und gebügelt. Dann legt man die Kordel in die Mitte, klappt das Band zusammen und näht knapp an der Kordel entlang zu. Und schon hat man sein eigenes Paspel gemacht. So kann man die perfekte Dicke des Paspels bestimmen. Je dicker die Kordel, desto dicker wird es. Dann wird es nur noch zwischen die Stoffe gelegt und mit eingenäht. Das war viel einfacher als gedacht.

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Die Idee zu dem Kissen kam mit der Kursbeschreibung für einen Nähmalkurs hier in meiner kleinen Stadt. Auch die Vorlage gab es dort. Ich hatte mir zwar einiges selber ausgedruckt, aber ich hatte nicht daran gedacht, dass ich die richtige Größe brauche. Bisher hatte ich immer Freihand genähmalt. Ich bin nie auf die Idee gekommen, dass man sich eine Schablone machen könnte. Heute denke ich nur, na klar, dass ich darauf nicht vorher gekommen bin…

Und somit komme ich zu meinem kleinen DIY. Was braucht man zum Nähmalen: Stickvlies, Stoff, Avalon, einen Stift und Nähgarn. Stickgarn glänzt sicher noch besser, aber auch normales Garn funktioniert gut, wie ihr an meinem Beispiel sehen könnt. Das Stickvlies wird unter den Stoff gesteckt, um alles zu stabilisieren. Es wird am Ende weggerissen oder knapp zurückgeschnitten, je nachdem welches Vlies ihr nutzt. Avalon ist wasserlösliches Stickvlies. Wenn ihr fertig seid, reißt ihr es weg und der Rest kann mit etwas Wasser entfernt werden. Mit einem wasserlöslichen Stift kann man das Motiv darauf malen. Dann habe ich es auf den Stoff gelegt und alles festgesteckt. Einen Stickrahmen drum herum und dann kann es auch schon fast losgehen.

Den Transporter eurer Maschine müsst ihr versinken lassen. Meist ist das ein Tastendruck. Dann habe ich einen Stopffuß anmontiert. Er drückt den Stoff nicht so herunter und man kann gut sehen was man macht und wo die Linien sind. Ein Stickfuß eignet sich auch wunderbar. Man könnte auch ohne Fuß arbeiten, aber da hätte ich Angst um meine Finger.

Jetzt kann es losgehen. Die Länge und Richtung der Stiche bestimmt ihr mit euren Bewegungen. Je langsamer die Bewegung, desto kleiner die Stichweite. Ihr könnt euch frei bewegen und so den Linien folgen und ausmalen. Es ist gar nicht schwer. Auf diese Weise kann man auch applizieren. Einfach Stoff dazunehmen und darauf malen. Es gibt wunderbare YouTube Videos dazu. Auf meiner nächsten Tasche werde ich diese Technik verwenden. Die ist bereits in Planung und in meinem Kopf praktisch schon fertig.

Ich hoffe, euch hat mein kleines DIY-Osterei gefallen. Bei Fragen freue ich mich auf eure Kommentare und auch sonst über eurer Feedback. Das kann meinen Blog nur besser machen.

Und da die beiden Kissen nun mein Sofa verschönern, gehen sie direkt zu RUMS.

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Eure Nina

RUMS #16/14: endlich eine Tasche für mich – die Kugeltasche von Farbenmix

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Ich liebe sie jetzt schon. Und die Kugeltasche ging unheimlich leicht zu nähen. Normalerweise habe ich erst einen Schnitt, den ich nähen möchte, und dann mache ich mich auf die Suche nach den passenden Stoffen. Diesmal war es umgekehrt. Diese Tasche war nicht geplant. Ich war eigentlich nur im Stoffladen um Schrägband und Kordel für Paspel zu kaufen, damit ich endlich ein Kissen fertig nähen konnte. Dazu gibt es nächste Woche noch ein Posting.

Jedenfalls lief mir dieser wunderbare Taschenstoff von Swafing über den Weg. Er schrie geradezu nimm mich mit. Passend dazu fand ich dort auch diese wunderbare beschichtete Baumwolle mit den Farbenmix Staaars. Die lassen sich so einfach verarbeiten. Wer schon einmal mit Wachstuch gearbeitet hat, fühlt sich wie im Paradies.

Dann ging es an die Schnitt Suche. Es kam so viel in Frage. Ich wollte schon immer eine Fotobella nähen. Das werde ich auch noch. Ich habe noch genug von dem wunderbaren Taschenstoff hier. Aber nach einigem Hin und Her ist es die Kugeltasche aus der Taschenspieler-II-CD geworden. Ich liebe diesen Schnitt! Und es ging so schnell, das bin ich von Taschen gar nicht gewöhnt. Oder ich bekomme langsam Übung, das wird wohl auch dazu kommen. So, und nun möchte ich euch nicht länger auf die Folter spannen. Hier ist sie:

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Die Henkel sind aus Leder und habe ich schon seit einer ganzen Weile. Ich wusste nur nie, an welche Tasche sie kommen sollten. Diese Henkel waren fast das Aufwendigste an der gesamten Tasche. Ich musste sie mit der Hand annähen.

Eine Premiere für mich ist auch der Aufdruck. Das ist bedruckbare Flexfolie. Eine geniale Erfindung. Man kann sich ein Motiv aussuchen und einfach ausdrucken. Ich habe es dann per Print and Cut mit meiner Silhouette Cameo ausgeschnitten und dann einfach aufgebügelt. Das ging schnell und gut. Das Motiv stammt aus dem Silstore und besteht aus zwei Dateien, die ich zusammengesetzt habe.

Foto 2Im Inneren der Tasche habe ich es mir leicht gemacht. Es gibt nur eine kleine Handytasche und eine etwas größere Innentasche für Kleinkram, die mit Klettband verschlossen wird.

Das ist die erste Tasche, die ich mit Paspel verziert habe. Es ging einfacher als gedacht. Da ich zwischen den beiden dicken Taschenstoffen das Paspel mit dem Füßchen sicher nicht bemerkt hätte, habe ich es zuerst an die Umrandung angenäht. Als ich dann das Vorder- und Rückenteil annähte, musste ich nur noch der ursprünglichen Naht folgen und ich hatte das Paspel perfekt eingenäht. Vielleicht ist dieser Trick ja für euch ein altbekannter, aber ich kannte ihn nicht und bin doch etwas stolz auf meine Idee.

Und da ich so zufrieden mit meiner Arbeit bin geht diese Tasche jetzt direkt zu RUMS und zur Plotterliebe.

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Etwas später wird diese Tasche auch bei Emmas sew along zu sehen sein.

It´s Tea Time

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In der letzten Woche habe ich meine Teevorräte endlich wieder auffüllen können. Ich habe schon vor einiger Zeit eine wunderbare Firma gefunden, die Biotee verkauft. Es gibt wunderbare Sorten und die Verpackung ist ein echter Hingucker.

Leider ist nicht der gesamte Tee für mich, aber das meiste schon, wie ich zugeben muss. Ich bin halt ein wirklicher Teefan und so habe ich meinen Jahresvorrat aufgefüllt. Den Sale musste ich einfach ausnutzen. Außerdem gibt es beim Tastesheriff einen wunderbaren 20% Code. Der ist noch das ganze Jahr gültig. Also schaut mal bei  Løv Organic – Tea vorbei. Ich gehe dann mal Tee trinken…

It´s Tea Time

Von dieser Firma wurde dieser Beitrag übrigens nicht unterstützt. Das ist meine eigene, private Meinung. ;-)

Neue Spielplätze in der alten Heimat

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Lange ist der letzte Blogeintrag her. Gefühlt ein halbes Leben und 250 km liegen zwischen Juli und heute. Vieles hat sich verändert und vieles ist dazugekommen.

Uns hat es wieder in die alte Heimat verschlagen.

Ein Gutes hat es immerhin. In dieser Zeit habe ich zwei neue kreative Spielplätze gefunden.

Mein Maschinenpark hat Zuwachs bekommen. Eine Silhouette Cameo ist hinzu gekommen und verschönert mir das Leben.

Und das Smashbooking hat mich eingefangen. Es macht einfach Spaß die schönen Bilder in einem Album mit Papier und vielen Embellishments zu gestalten. Smashbooks funktionieren ähnlich wie Scrapbooks, nur sind sie unordentlicher. Man folgt keinen Regeln. Alles, was gefällt, kommt hinein. Das liebe ich an meinem Smashbook sehr.

Beides bietet viel Spielraum für viele schöne Posts. Kleine DIYs und Tipps und Tricks rund um die Cameo sind also Programm. Ich hoffe, ihr werdet so viel Spaß dabei haben wie ich. Es ist nicht schwer und es verschönert das Leben sehr.

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Eine Happy Mama Bag für eine liebe Mami

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Mich gibt es noch. Auch wenn ich mich ein wenig rar gemacht habe, aber es war mir einfach zu heiß! Weder das Nähen, noch andere Arbeiten, wofür man ein funktionierendes Gehirn bräuchte, waren schlicht nicht möglich.

Aber zurück zur Happy Mama Bag. Sie ist ein Geschenk für eine ganz liebe Freundin geworden, die vor einigen Wochen ihr erstes Baby bekam. Da wir nicht gerade nebenan wohnen und wir auch nicht die Einzigen sind, die die kleine Prinzessin auf dieser Welt begrüßen wollten, hat es etwas gedauert, bis die Tasche ihre neue Besitzerin gefunden hat. Aber sie ist begeistert in ihrem neuen Zuhause willkommen geheißen worden und das freut mich sehr :-D

Happy Mama Bag vorne

Tataaaa, das ist das Schätzchen, an dem ich einige Zeit gearbeitet habe. Der gelbe Canvas Stoff gibt sehr gute Stabilität in Kombination mit der Vlieseline und die geblümte beschichtete Baumwolle peppt die Tasche gut auf. Ich bin wirklich zufrieden und beinahe hätte ich diese Tasche nicht mehr hergegeben – mein Schaaaaatzzzzz…..

Aber was soll ich sagen, natürlich habe ich sie dennoch verschenkt und mir bleiben ja die Fotos *schnüff*

Happy Mama Bag innen

Hier ein kleiner Blick ins Innere. Man hat viele Fächer um alles ordentlich zu verstauen – wie lange die Ordnung auch anhalten mag :-P – sowie einen Schlüsselanhänger.

Happy Mama Bag Details2 Ein Feuchttücherfach ist direkt vorne eingenäht und hinten gibt es ein großes Fach um Sachen zu verstauen. Es ist mit einem zweiten Reißverschluss ausgestattet. Auch an den Seiten sind noch zwei Taschen für Getränke und Kleinkram.

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Auf diese Tasche bin ich wirklich sehr stolz, es war ja auch ein Haufen Arbeit. Die nächste Happy Mama Bag behalte ich wieder *hihi*

 

Bis bald,

eure Nina

RUMS-Tag 3#: Ein Sonnenhut im Urlaub

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Heute ist wieder RUMS-Tag und da wir momentan Urlaub bei der Familie machen, gibt es nur einen Mini-RUMS für mich.

Der Sommer ist ja endlich hier und was kann man da besser gebrauchen als einen schönen Sonnenschutz. Der Mini ist ja bereits versorgt – klick –  und so fehlte nur noch ich.

Mix-it Hut

 

Das ist der neue Mix-it Ergänzungsschnitt von Schnabelina. Hier mit tiefen Hutteil und normaler Krempe. Ich habe ihn leider eine Nummer zu groß genäht, daher habe ich hinten noch ein Gummiband eingezogen. Jetzt passt er ganz gut und ist luftig :-D.

Da es ein Wendehut ist, habe ich die zweite Seite schlicht weiß gelassen, so passt er zu allen Outfits und ist immer dabei ;-)

Mix-it Hut Details

 

 

So, ab in den Garten und euch wünsche ich auch noch schöne Sommertage :-D

eure Nina

 

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Ein kleines Set für Zwillingsmädchen

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Gestern durfte ich das erste Mal für zwei kleine Mädchen nähen, die in dieser Woche auf die Welt kamen. Sie sind noch ganz winzig und so hatte ich direkt zwei Premieren. Nicht nur, dass ich endlich einmal richtigen Mädchenstoff vernähen konnte, es sind auch die kleinsten Regenbogenbodys, die bei mir bislang entstanden sind. Die beiden Bodys aus dem wunderbaren Biostoff “an apple a Day” sind in Größe 46 und machen sich jetzt schnellstmöglich auf den Weg zu den beiden Prinzessinnen, damit sie noch hineinpassen, wenn die Bodys dort ankommen.

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Passend zu den Bodys sind auch zwei Knotenmützen in Neugeborenengröße entstanden. Ich liebe dieses Schnittmuster. Es ist so schnell genäht und schaut so niedlich aus. :-D

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Liebe Grüße
eure Nina